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- 2370 wurde die USS Mekong der Station DS9 als Ersatz für die kurz zuvor zerstörte Ganges zugeteilt.
- Sisko, Kira und Bashir verfolgten kurz nach der Ankunft der Mekong die Rio Grande ins Parada-System. Sie war von einem Replikanten O'Briens entführt worden, der auf DS9 ohne es zu wissen die Friedensgespräche sabotieren sollte.
- Bei einem Ausflug von Dax und Arjin, einem Trill-Kandidaten, in den Gamma-Quadranten kollidierte die Mekong mit einer Subraum-Interface-Tasche. Die unidentifizierte Masse, die dabei an einer Warpgondel haften blieb, stellte sich auf der Station als ein Protouniversum heraus.
- Dr. Bashir und Chief O'Brien nahmen mit der Mekong an Siskos Blockade der cardassianischen Bryma-Kolonie teil.
- Als es einige Wochen später darum ging, Commander Sisko aus der Gefangenschaft der Jem'Hadar zu retten, begleitete die von O'Brien, Dax und Odo bemannte Mekong die USS Odyssey in den Gamma-Quadranten. Zusammen mit der Orinoco versuchte die Mekong vergeblich, die schwer angeschlagene Odyssey gegen das Jem'Hadar-Angriffsgeschwader abzuschirmen.
- Constable Odo und Major Kira inspizierten 2371 mit der Mekong eine bajoranische Kolonie. Auf dem Rückweg verfolgten sie ein Maquis-Schiff bis zu einem Mond, wo Odo in ein intrigantes Spiel einer weiblichen Gründerin verwickelt wurde. Er konnte mit Major Kira letztlich knapp entkommen, ehe der Mond zerstört wurde.
- Gegen Ende des Jahres flogen Odo und Garak mit der Mekong nach Unefra III, wo sie nach Enabran Tain suchen wollten. Doch knapp außerhalb des Systems enttarnte sich ein romulanischer Warbird vor ihnen und zog den Runabout in einen Hangar. Tage später, nachdem die romulanisch-cardassianische Flotte über der ehemaligen Heimatwelt der Gründer in einen Hinterhalt gelockt worden war, gelang es Odo und Garak in letzter Sekunde, mit der Mekong aus dem zerstörten Warbird zu entkommen. Doch die Mekong wurde schwer beschädigt. Bevor sie von Jem'Hadar-Schiffen zerstört wurde, konnten Garak und Odo an Bord der USS Defiant gebeamt werden.
- Benannt nach einem Fluß in Südostasien, der durch Südchina, Laos, Thailand, Kambodscha und Vietnam bis ins südchinesische Meer fließt. Mit 4183 km Länge steht der Mekong an 11. Stelle der längsten Flüsse der Welt.
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