USS Lexington

U.S.S. Lexington

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Das genaue Schicksal der Lexington ist unbekannt, aber sie ist in jedem Falle inaktiv. Sollte sie gegen Ende des 23. Jahrhunderts noch in Dienst gestanden haben, wurde sie mit den restlichen Constitution-Schiffen ausgemustert.
Benannt nach einer kleinen Stadt in Massachussetts, bei der am 19.04.1775 die erste Schlacht des amerikanischen Unabhängigkeitskrieges stattfand. Danach wurde auch ein amerikanischer Flugzeugträger benannt, der 1927 als CV-2 in Dienst gestellt wurde. Die Lexington war das vierte Navy-Schiff ihres Namens und gehörte zu den größten und schnellsten Trägern der Welt, sie wurde im Mai 1942 im Pazifik versenkt.
Ihre Nachfolgerin, der Flugzeugträger CV-16, wurde Anfang 1943 in Dienst gestellt. Sie nahm an jeder wichtigen Operation im Pazifik teil, von 1962 bis 1991 diente sie als Navy-Trainingsschiff. Kein Flugzeugträger der Welt stand länger in Dienst als diese Lexington, zudem war sie das erste Navy-Schiff, auf dem weibliche Crewmitglieder dienten. Seit 1991 ist sie im Lady Lex Museum on the Bay in Corpus Christi, Texas zu besichtigen.




		Die USS Lexington war das Flaggschiff der Flotte, die 2268 bei einem Manöver von der USS Enterprise mit scharfen Waffen angegriffen wurde, als diese unter der Kontrolle des experimentellen Kommando-Computers M5 stand. Bei diesem Angriff starben 53 Besatzungsmitglieder der Lexington, das Schiff wurde u.a. auf den Decks 4 und 5 beschädigt.

		Commodore Robert Wesley hatte schon den Befehl, die Enterprise zu zerstören. Doch als diese die Schilde senkte, erkannte Wesley, daß es seinem alten Freund Kirk gelungen war, M-5 auszuschalten.