Enterprise-E: Missionen 
Schlacht gegen die Borg
- Enterprise-E in der Schlacht gegen die Borg -
Zeitstrudel
  • Nachdem die Föderations-Flotte den Borg-Kubus vernichtet hatte, löste sich daraus ein kleines kugelförmiges Schiff. Es raste auf die Erde zu und verschwand in einem Zeitwirbel.
  • Die Enterprise-E befand sich in den Ausläufern dieses Zeitwirbels. Ihre Crew konnte beobachten, wie die Flotte verschwand und daß die Erde plötzlich von den Borg assimiliert war.
  • Die Enterprise folgte den Borg durch den zusammenbrechenden Zeitwirbel, um eine Beeinflussung der Vergangenheit zu verhindern.
Deflektorscheibe
  • Die Enterprise-E landete im Jahr 2063, wo es gelang, das Borg-Schiff zu zerstören.
  • Allerdings setzte sich die Borg-Königin mit einigen Drohnen im Maschinenraum fest und begann, die Enterprise zu assimilieren.
  • Nur mit Mühe konnte verhindert werden, daß die Borg Verstärkung aus dem Deltaquadranten riefen. Dafür wurde die Deflektorscheibe abgestoßen, an der die Borg Modifikationen vornahmen.
Enterprise und Phoenix
  • Die Borg-Königin kontrollierte das verlassene Schiff und ließ Quantentorpedos auf die Phoenix abfeuern, mit der Zefrem Cochrane (unterstützt von Commander Riker und Geordi LaForge) gerade seinen historischen Warpflug unternahm.
  • Data allerdings stand nur vermeintlich auf der Seite der Borg. Er lenkte die Torpedos an der Phoenix vorbei und besiegelte dann mit der Zerstörung der Plasmakühlleitungen das Ende der Borg-Königin.
USS Enterprise und Son'a-Schiffe
  • 2375 traf die Enterprise-E beim Planeten Ba'ku ein, wo die Föderation und die Son'a zusammen ein Beobachtungsprojekt durchführten. Der Androide Data hatte dieses Projekt durch einen unerklärlichen Amoklauf den Einheimischen offengelegt.
  • Die Enterprise-E war das einzige Sternenflotten-Schiff bei Ba'ku, das restliche Sternenflotten-Personal operierte von Bord dreier Son'a-Schiffe aus.
Beschädigte Bussard-Kollektoren
  • Ba'ku liegt in einer besonderen Region des Weltraums, dem Briar Patch. In diesem Nebel herrschen sehr schwierige Bedingungen für Raumschiffe, u.a. ist keinerlei Subraumkommunikation oder Warpgeschwindigkeit möglich.
  • Als die Crew der Enterprise die illegalen Umsiedelungspläne der Son'a entdeckte, mußte die Enterprise den Briar Patch verlassen, um Kontakt zum Sternenflotten-Kommando aufzunehmen.
USS Enterprise und Son'a-Schiffe
  • Die hohe Impuls-Geschwindigkeit, mit der man vor zwei Son'a-Kriegsschiffen floh, beschädigte die Bussard-Kollektoren des Schiffes.
  • Die Son'a-Schiffe verwendeten illegale Subraum-Waffen, die der Enterprise schweren Schaden zufügten. Doch schließlich wurden sie außer Gefecht gesetzt, als ihre Waffen eine der isolytischen Gasblasen zur Explosion brachten. Die Enterprise verließ den Briar Patch und kehrte kurz darauf mit neuen Befehlen zurück.

 
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